Ultraschall des Bauchraumes
Bei Ultraschalluntersuchungen werden durch hochfrequente Schallwellen die inneren Organe dargestellt. Dieses Verfahren ist für Patienten schmerzfrei und risikolos, da es zu keiner Strahlenbelastung kommt. Während der Ultraschallkopf mit der Hand des Untersuchers leicht gegen die Haut gedrückt wird, entsteht auf dem Beobachtungsmonitor ein Schwarzweißbild, anhand dessen z.B. die Größe eines Organs oder krankhafte Veränderungen erkannt werden können.
Bei der Ultraschall-Untersuchung des Bauches (Abdomen-Sonografie) begutachten wir u. a. die Bauchgefäße, die Bauchspeicheldrüse, die Leber und Gallenblase, die Milz sowie die Nieren, Harnwege und auch die Harnblase.
Die Ultraschalltechnik ist, bei allen Vorteilen, jedoch nicht in der Lage luft- bzw. gasenthaltende Organe so abzubilden, dass sie beurteilt werden können.
Wichtig!!!
Am Morgen der Untersuchung sollten Sie nüchtern sein, d. h. bereits 8 Stunden vor dem Ultraschall nicht essen, trinken oder rauchen. Bitte nehmen Sie auch keine Medikamente ein, dies können Sie unmittelbar nach der Untersuchung tun und füllen Sie den Patientenfragebogen (s. Downloadbereich unter Patienteninfo) aus.